Guavensaft - Asir Guava
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Vor vielen Jahren, als ich als Rucksackreisende nach Kairo gekommen bin, habe ich einmal auf dem Weg zum Flughafen ein Kilo Guaven als Mitbringsel für meine Oma gekauft und sie im Handgepäck mit ins Flugzeug genommen. Das eine Kilo reichte aus um die komplette Flugzeugkabine für 5 Stunden mit intensiven Guavenaroma zu füllen, obwohl die Tüte im oberen Gepäckfach war.
Jetzt gibt es wieder frische Guaven auf den ägyptischen Märkten. Diese weichen, birnenförmigen Früchte haben Steinzellen und schmecken sehr aromatisch und intensiv.
In Deutschland findet man frische Guaven sehr selten und wenn dann werden sie wohl so teuer sein, dass man sie nicht zum Saftmachen benutzen würde.
750g frische, sehr reife Guaven
Wasser
Zucker und/ oder Flüssigsüßstoff
100 ml Milch (optional)
1. Die Guaven waschen, anschließend den Strunk und die Spitze abschneiden.
2. Guaven in Stücke schneiden und in einen Standmixer geben.
3. Mit Wasser und Milch auffüllen und nach Bedarf süßen. (Milch kann weggelassen werden)
4. Gut durchmixen.
Für mich ist dies die beste Methode, weil sie Zeit spart und aromatisch ist. Theoretisch könnte man die Kerne vor dem Mixen entfernen, dies ist aber umständlicher und das Fruchtfleisch, in dem die Kerne liegen ist besonders aromatisch.
Ein frischer Guavensaft ist köstlich und sehr vitaminreich, also besonders gesund jetzt zur anfangenden Erkältungssaison. (Die Blätter des Guavenbaumes werden übrigens als schleimlösender Tee gegen Husten eingesetzt.)
In Deutschland findet man frische Guaven sehr selten und wenn dann werden sie wohl so teuer sein, dass man sie nicht zum Saftmachen benutzen würde.
Zutaten:
750g frische, sehr reife Guaven
Wasser
Zucker und/ oder Flüssigsüßstoff
100 ml Milch (optional)
Zubereitung:
1. Die Guaven waschen, anschließend den Strunk und die Spitze abschneiden.
2. Guaven in Stücke schneiden und in einen Standmixer geben.
3. Mit Wasser und Milch auffüllen und nach Bedarf süßen. (Milch kann weggelassen werden)
4. Gut durchmixen.
Für mich ist dies die beste Methode, weil sie Zeit spart und aromatisch ist. Theoretisch könnte man die Kerne vor dem Mixen entfernen, dies ist aber umständlicher und das Fruchtfleisch, in dem die Kerne liegen ist besonders aromatisch.