Zeinabs Finger - Sawabaa' Zeinab
https://aegyptischkochen.blogspot.com/2017/06/zeinabs-finger-sawabaa-zeinab.html
Dieses siruptriefende, frittierte Gebäck mit Grieß ist besonders jetzt im Ramadan beliebt. Es schmeckt ein bisschen wie frittiertes Basboussa und hat eine typische Form und Struktur, die an Finger erinnert.
Ich frage mich, ob die es eine Zeinab gab, die wohl für ihre besonders dünnen oder besonders dicken Finger bekannt war und das Gebäck deshalb so heißt, weil es wie ihre Finger aussieht, oder ob das Gebäck zufällig fingerförmig ist und einfach nach der Erfinderin benannt wurde?! ;)
Für das Muster wird normalerweise ein etwas grobes Metallsieb benutzt, über das die geformten Teigstück rüber gerollt werden, damit sie die typische Struktur erhalten. Ich habe meine Küchenschublade nach etwas brauchbaren durchsucht, da ich kein grobes Sieb gefunden habe. Da fiel mir zufällig der Eierschneider in die Hand und in der Tat, er ist ideal dazu geeignet das Muster in den Teig zu drücken!
Wer keinen Eierschneider hat, kann zur Not auch eine Küchenreibe benutzen, so habe ich es im ägyptischen TV gesehen.
Dieses Rezept ergibt auf den ersten Blick ziemlich wenig Teig, aber pro Person werden nicht so viele Zeinabs Finger gegessen, wie von anderen Süßigkeiten, weil sie ziemlich gehaltvoll sind. Für 4-5 Personen ist dieses Rezept auf jeden Fall ausreichend. Wenn Besuch kommt, würde ich eher eine zusätzliche Sorte machen, um Auswahl anzubieten, zum Beispiel Kunafa oder Gulash.
150 g Grieß
60 ml Öl
1 EL Trockenhefe (etwa 6g)
1 EL Zucker
Vanillezucker
etwas Wasser
1/2 Rezept Zuckersirup
2. Öl hinzugeben und vermischen.
3. Etwas Wasser hinzufügen, nur bis sich alles zu einem Teig zusammenfügt.
4. Gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat, etwa 45-60 Minuten.
5. Kleine, fingerähnliche Würste formen. Nicht zu groß, denn durch die Hefe vergrößern sich die Finger noch beim Frittieren.
6. Das typische Muster entsteht durch das entlangziehen über ein Sieb oder eine Küchenreibe.
Ich habe einen Eierschneider benutzt.
7. In heißem Öl goldbraun frittieren. danach sofort in den kalten Sirup legen.
Ich frage mich, ob die es eine Zeinab gab, die wohl für ihre besonders dünnen oder besonders dicken Finger bekannt war und das Gebäck deshalb so heißt, weil es wie ihre Finger aussieht, oder ob das Gebäck zufällig fingerförmig ist und einfach nach der Erfinderin benannt wurde?! ;)
Für das Muster wird normalerweise ein etwas grobes Metallsieb benutzt, über das die geformten Teigstück rüber gerollt werden, damit sie die typische Struktur erhalten. Ich habe meine Küchenschublade nach etwas brauchbaren durchsucht, da ich kein grobes Sieb gefunden habe. Da fiel mir zufällig der Eierschneider in die Hand und in der Tat, er ist ideal dazu geeignet das Muster in den Teig zu drücken!
Wer keinen Eierschneider hat, kann zur Not auch eine Küchenreibe benutzen, so habe ich es im ägyptischen TV gesehen.
Dieses Rezept ergibt auf den ersten Blick ziemlich wenig Teig, aber pro Person werden nicht so viele Zeinabs Finger gegessen, wie von anderen Süßigkeiten, weil sie ziemlich gehaltvoll sind. Für 4-5 Personen ist dieses Rezept auf jeden Fall ausreichend. Wenn Besuch kommt, würde ich eher eine zusätzliche Sorte machen, um Auswahl anzubieten, zum Beispiel Kunafa oder Gulash.
Zutaten:
100 g Mehl150 g Grieß
60 ml Öl
1 EL Trockenhefe (etwa 6g)
1 EL Zucker
Vanillezucker
etwas Wasser
1/2 Rezept Zuckersirup
Zubereitung:
1. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen.2. Öl hinzugeben und vermischen.
3. Etwas Wasser hinzufügen, nur bis sich alles zu einem Teig zusammenfügt.
4. Gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat, etwa 45-60 Minuten.
5. Kleine, fingerähnliche Würste formen. Nicht zu groß, denn durch die Hefe vergrößern sich die Finger noch beim Frittieren.
6. Das typische Muster entsteht durch das entlangziehen über ein Sieb oder eine Küchenreibe.
Ich habe einen Eierschneider benutzt.
7. In heißem Öl goldbraun frittieren. danach sofort in den kalten Sirup legen.